EINE WELT LADEN FÜRTH

Produkt der Woche

Was macht die Produkte im Weltladen so besonders? Das sind ihre Geschichten: Geschichten von mutigen Menschen und Pionier*innen, von spannenden Projekten, die es besser machen wollen und von einer Gesellschaft, in der Fairness und Solidarität eine Bedeutung haben.

Und diese Geschichten wollen wir euch erzählen, indem wir ab jetzt regelmäßig unser Produkt der Woche mit seiner ganz eigenen Geschichte vorstellen.

Handgefertigte Klänge

13. - 19. Dezember 2021

Jede Klangschale ist ein Einzelstück: Handgetrieben und aus einer ganz bestimmten Mischung von Metallen, überwiegend aus Kupfer und Zinn. Kupfer und Zinn ergeben zusammen Bronze und das macht zwischen 95 und 98 Prozent einer Klangschale aus. Das restliche Metall ergänzen  Zink, Eisen, Vanadium, Titan und Mangan, seltener auch Bismut, Antimon und Cobalt. Eine Klangschale kann so schon mal aus 7 bis 12 unterschiedlichen Metallen bestehen. Die Zusammensetzung ist ausschlaggebend für die Klangdauer der Schale.

Handgefertigt werden die Klangschalen in Nepal unter dem Dach der Fairhandelsorganisation Mahaguthi – Craft with a Conscience. Wie in Nepal üblich übernehmen dort teilweise buddhistische oder hinduistische Gemeinschaften soziale Aufgaben, die der Staat nicht wahrnimmt.

So gründete der Gandhi-Schüler Mr. Tulshi Mehat Shrestha bereits 1924 einen Ashram, der sozial benachteiligten Frauen ein Zuhause und Schulbildung bot. Aus diesem Ashram ging dann die Organisation Mahaguthi – Craft with a Conscience hervor, die sich von Anfang an den Grundsätzen des Fairen Handels verpflichtet hat und 1993 überdies die Gründung der nationalen Fairtrade-Organisation in Nepal veranlasste.

Die Handwerker*innen werden pro Stück bezahlt und zusätzlich mit 10 Prozent am Gewinn der Organisation beteiligt. Außerdem haben sie Anrecht auf Schulgeld für 2 Kinder, medizinische Versorgung, günstige Kleinkredite sowie diverse Ausbildungsmöglichkeiten.

Eine weitere Besonderheit der Organisation ist die ethnische Vielfalt: Die ca. 1200 Menschen, die unter dem Dach von Mahaguthi arbeiten, gehören zu insgesamt 35 verschiedenen Völkern. Im Ashram selbst leben 45 Frauen mit ihren Kindern, vor allem Verstoßene und Witwen.

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Weihnachten für Augen und Nase

06. - 12. Dezember 2021

Diese Teelichthalter aus Holz haben eine Besonderheit, die für die Augen nicht erkennbar ist: Sie duften nach weihnachtlichem Zimt. Denn als Holz für die kleinen Laternen dient fein duftende Zimtrinde. So verströmen sie einen angenehmen winterlichen Duft und schaffen eine Wohlfühlatmosphäre durch Kerzenlicht und einem Hauch von Plätzchen und Weihnachten.

Gefertigt werden die Zimtteelichthalter von der vietnamesischen Fairhandelsorganisation Craft Link. Die Organisation wurde 1997 gegründet und hat es sich zur Aufgabe gemacht, besonders benachteiligte Kunsthandwerker*innen zu fördern. Heute arbeitet die Organisation mit über 50 Produzent*innengruppen zusammen, von denen 70 Prozent ethnischen Minderheiten angehören. Auch wenn Craft Link selbst ihren Sitz in der Hauptstadt Hanoi hat, arbeiten viele der Produzent*innen in Familienbetrieben und Kleinunternehmen in traditionell geprägten Kunsthandwerkerdörfern.

Die Kunsthandwerker*innen erhalten alle eine wirtschaftliche Grundausbildung und bei Bedarf eine Vorauszahlung von 40-70 Prozent für ihre Produkte. Für das Design der Produkte gibt es eine extra Abteilung und die Produzent*innen können sich beraten lassen, um dem anspruchsvollen Exportmarkt gerecht zu werden.

Einmal jährlich treffen sich alle Produzent*innen auf einer von Craft Link organisierten Kunsthandwerkermesse in Hanoi, wo sie selbst ihre Produkte anbieten und verkaufen können.

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Es werde Licht!

08. - 14. November 2021

Pünktlich zur dunklen Jahreszeit haben wir unseren Bestand an Kerzen aufgestockt. Die Faire Kerze von Gepa. Die Kerzen sind handgegossen und werden aus überwiegend nachhaltigem Palmöl in Indonesien gefertigt. Ein positiver Nebeneffekt der Handarbeit ist es, dass mehr Menschen eine Beschäftigung bei dem indonesischen Kerzenproduzenten Wax Industri finden.

Die Herstellung der Kerzen erfordert ein umfassendes Wissen. Das flüssige Palmwachs gießen die Frauen in verschiedene Formen. Mit viel Einfallsreichtum halten die Produzentinnen das Wachs flüssig und wärmen die Formen vor. Das ist nötig, damit das die Kerzen gleichmäßig abkühlen und somit keine Risse bekommen. Die Herstellung von glatten Kerzen ist besonders aufwendig: Die Temperatur darf kaum von einem bestimmten Wert abweichen. Wenn sie fest geworden sind, wird von Hand noch eine Kerbe in den Boden gemacht, damit sie besser stehen und die Kerzen werden poliert, bis sie glänzen.

Bio-Wachs ist in Java leider noch nicht erhältlich, aber zumindest auf einen nachhaltigen, zertifizierten Anbau achtet der der Geschäftsführer Ong Wen Ping. Gegenüber Paraffin haben Kerzen außerdem den Vorteil, dass sie formstabiler sind, weniger rußen und eine höhere Brenndauer haben.

Die Wachsverarbeitung hat in Indonesien übrigens eine lange Tradition: Zwar werden aufgrund der warmen Temperaturen kaum Kerzen in den Haushalten, aber Batik-Technik, bei der flüssiges Wachs mit Kännchen auf Textilien aufgebracht wird, hat eine Jahrtausende alte Tradition. Deshalb hat die UNESCO es auch zum lebendigen Kulturerbe erklärt.

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Herbstlicher Geschmack aus aller Welt

01. - 07. November 2021

Wie schmeckt er, der Herbst? Eine Idee davon fängt Life Earth mit seinem Kürbisgewürz für Hokkaido und seinem Pilzgewürz „Waldzwerge“ ein. Seit 2015 gibt es die kleine Gewürzmanufaktur in der Steiermark. Die Gewürze stammen buchstäblich aus (fast) aller Welt: Zu den Zulieferländern gehören Sri Lanka, Indien, Madagaskar, Peru und auch europäische Länder. Alle Produzent*innen werden sorgfältig ausgewählt und vor Ort besucht, sodass die Menschen hinter den Produkten auch Gesichter bekommen. Alle Gewürze sind nach den internationalen Fairtrade-Standards zertifiziert. Auch regionale Blüten und Kräuter kommen bei der Produktion zum Einsatz.

Die Gewürzmischungen wurden sorgfältig mit der Hilfe internationaler Köche und Expert*innen zusammengestellt. Damit auch andere die vielfältigen Kulturen und Küchen erleben können, bietet Life Earth mittlerweile auch Reisen an – selbstverständlich nach fairen und nachhaltigen Standards und in enger Zusammenarbeit mit den Einheimischen vor Ort.

Außerdem gehört ein Verein zu Life Earth, der Bildungs-, Gesundheits- und Technikprojekte in Afrika fördert. Dazu gehören Projekte wie der Bau von Photovoltaik für ein Krankenhaus, die Anschaffung von Laptops für eine Schule, Gründung einer Kaffeekooperative und viele mehr.

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Lifeearth-Gewürze.at
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Warme Füße in dänisch-nepalesischem Stil

25. - 31. Oktober 2021

Wer im Winter warme Füße haben möchte, tut gut daran, sich ein Vorbild an den Dänen zu nehmen: Und daher könnten die Egos Slippers genau das richtige sein. Die bequemen Hausschuhe entstehen nach dänischem Design und Vorbild in Nepal und werden in 100 Prozent sorgfältiger Handarbeit hergestellt.

Die rohe Wolle wird zuerst mit umweltfreundlichen Farben gefärbt und dann mithilfe von Meereswasser zu Schuhen verfilzt. Das Meereswasser sorgt dafür, dass sich die Wollfasern miteinander verweben und verfilzen. Anschließend trocknen die Schuhe in der Sonne. Der Fertigungsprozess ist so aufwendig, dass ein Handwerker pro Tag gerade mal zwei Paar Egos Schuhe fertigen kann.

Die Organisation egos arbeitet eng mit lokalen NGOs zusammen und unterstützt so eine Frauenhilfsorganisation, ein Waisenhaus und viele andere Projekte.

Die Wolle ist ein gutes Ausgangsmaterial für Schuhe. Sie ist atmungsaktiv, sodass die Füße sich weder zu warm noch zu kalt anfühlen, absorbiert Feuchtigkeit und hat einen natürlichen Schmutzschutz dank des in der Wolle enthaltenen Fettes. Die Egos Slippers lassen sich bei 30 Grad im Wollprogramm der Waschmaschine sogar waschen.

Aber das Unternehmen versucht stetig, seine Mäuse fairer zu machen, indem es Bauteile regional oder aus Ländern mit hohen Sozial- und Umweltstandards erwirbt und kämpft sich so mit Teilerfolgen näher an sein Ziel: Eine vollständig faire Computermaus.

Dazu gehört es auch, dass die Mäuse nicht etwa im Ausland, sondern in der Integrationswerkstatt Retex in Regensburg gefertigt werden.

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egos-copenhagen.com
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Slow Fashion & schönes Kunsthandwerk aus Bangladesh

11. - 24. Oktober 2021

Aus 100 Prozent Baumwolle, dezent-farbenfroh und handgewebt, dass sind die neuen Teppiche von El Puente. Gefertigt werden sie unter dem Dach der Fairhandelsorganisation Prokritee, die ihren Sitz in Dhaka hat. Ziel der Organisation ist es, ein bewusstes Gegenstatement zu Fast Fashion zu bieten und insbesondere Kunsthandwerker*innen aus dem ländlichen Umfeld in Bangladesh zu fördern.

Zu den Produkten der Organisation gehören neben den Teppichen auch Körbe und andere Textilien, die bewusst aus Naturmaterialien wie Jute, Wasserhyazinthe und Seide oder aus den Verschnitten der Textilindustrie sowie aufgetragenen Saris gefertigt werden.

Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gibt es gleiche Löhne, außerdem bietet Prokritee Fort- und Weiterbildungen sowie Alphabetisierungskurse an. Für die insgesamt Kunsthandwerker*innen gibt es außerdem Rentenfonds, Kleinkredite und Sparprogramme.

Die Fairhandelsorganisation hat eine eigene Design-Werkstatt, wo gemeinsam neue Entwürfe erarbeitet werden. Diese enthalten auch immer Elemente aus der Tradition und Geschichte Bangladeshs.

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Von den Global Mamas für deutsche Mamas und jeden, der auch gerne kocht

04. - 10. Oktober 2021

Die Global Mamas verstehen sich als weltweites Netzwerk von Menschen, die gemeinsam dazu beitragen, afrikanischen Frauen in Ghana und deren Familien zu Wohlstand zu verhelfen.

Das Wohlstandsverständnis der Global Mamas ist dabei mehrdimensional und bezieht sich nicht nur auf den finanziellen Wohlstand, sondern auch auf Gesundheit und Glück. Und was könnte glücklicher machen, der Arbeit nachzugehen, die frau liebt und dabei noch für finanzielle Unabhängigkeit der eigenen Familie zu sorgen?

Die Textilien, die Kosmetik und der Schmuck wird nach traditionellem Handwerk und in hochwertiger Qualität von den Mamas hergestellt. Werte wie Gemeinschaft und Zusammenarbeit, Kreativität und langfristiges Commitment spielen eine wichtige Rolle bei der Arbeit.

Zu den handwerklichen Fertigkeiten der Frauen, die von Generation zu Generation weitergegeben werden, gehören das Färben und Batiken von Stoffen, die Näherei, die Verarbeitung der invasiven Hyazinthen zu Papier oder in Webkunst, die Herstellung von Glasperlen, die Produktion reiner Shea Butter und die Fertigung der traditionellen schwarzen Seife, die Menschen in Ghana schon seit Generationen benutzen.

Auf der Website der Global Mamas finden sich zu allen Produzent*innen Porträts, sodass Sie als Kund*innen genau erfahren, wer hinter den Produkten steckt.

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Globalmamas.org
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Faire Mäuse für Büro und Home-Office

27. September - 03. Oktober 2021

Wer nach einem Markt für fair gehandelte IT-Produkte sucht, muss schnell aufgeben. Denn das Angebot ist nach wie vor sehr überschaubar um nicht zu sagen: Kaum vorhanden. Aber Nager IT ist ein erstes Beispiel für den Schritt in die richtige Richtung: Seit 2012 / 2013 produziert das Unternehmen Computermäuse, die zumindest fairer sind: Nach wie vor ist es kaum möglich, alle Bestandteile aus transparenten Lieferketten und unter fairen Bedingungen herzustellen oder zu erwerben.

Aber das Unternehmen versucht stetig, seine Mäuse fairer zu machen, indem es Bauteile regional oder aus Ländern mit hohen Sozial- und Umweltstandards erwirbt und kämpft sich so mit Teilerfolgen näher an sein Ziel: Eine vollständig faire Computermaus.

Dazu gehört es auch, dass die Mäuse nicht etwa im Ausland, sondern in der Integrationswerkstatt Retex in Regensburg gefertigt werden. Viele der Einzelteile stammen aus deutschen Werkstätten oder Werkstätten in China, die das Unternehmen eigens besucht hat. Problematisch ist aber zusätzlich die Lieferkette: An vielen Stellen gibt es nach wie vor Unklarheiten, wo die Rohstoffe und dergleichen auch für die deutschen Unternehmen herkommen. Auch hier versucht Nager IT auf seine Zulieferer einzuwirken, damit deren Lieferketten transparenter und fairer werden.

Neben fairer Produktion spielt auch Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle bei der Herstellung der Computermaus. So besteht das Scroll-Rad seit einigen Jahren aus regionalem Holz und das Gehäuse aus Zuckerrohr anstatt Erdöl. Über Fairlötet bezieht das Unternehmen einen recycelten Kupferdraht.

Es geht also vorwärts, vielleicht zwar in Mäuseschritten, aber immerhin. Und vielleicht gibt es sie ja in ein paar Jahren, die vollständig faire Computermaus.

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Nager-IT.de
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Fair versüßt

20. - 26. September 2021

Dass in den 90ern die Nachfrage und Vermarktung der philippinischen Mangos noch so gering war, dass die Früchte teilweise an den Bäumen verfaulten, davon ist heute nichts mehr zu sehen: Rund 500 Kleinbauer*innen-Familien auf den Philippinen leben heute vom Fairtrade-Mango-Anbau und das Mango-Sortiment in den Weltläden ist reichhaltig: Getrocknet, im Glas, als Soße, als Apfel-Mango-Saft oder als fruchtige Gummibärchen in Schutzengelform.

Das Projekt unterstützt Menschenrechte und Umweltschutz gleichermaßen: Ein Teil der Einnahmen von Preda fließt in die gleichnamige Stiftung, die dadurch unter anderem Kinderheime für Mädchen und Jungen finanziert, Therapiearbeit für Straßenkinder, Kinder mit sexuellen Missbrauchserfahrungen oder ehemaligen Gefängniskindern leistet und Bildungs-, Aufklärungs- und Kampagnenarbeit, auch international. Initiiert wurde sie von dem Iren Pater Shay Cullen, der seit Jahrzehnten für die Rechte und den Schutz von Kindern auf den Philippinen kämpft und Preda bereits 1974 gegründet hat.

Das faire Einkommen verhindert außerdem das Abwandern in die Städte und den Abrutsch in die Armut für die Mangobauer*innen. Durch den Fairen Handel können sie ein lebenswertes Leben führen und bekommen durch Preda und Weltpartner die nötige Unterstützung für Verkauf und Vermarktung ihrer Mangos. Dazu gehört unter anderem die kostenfreie Bereitstellung von Mangosetzlingen.

Damit verbunden sind große Aufforstungsprojekte für gerodete Gebiete auf den Philippinen. Viele der Mango-Bauer*innen setzen auch auf einen naturnahen Anbau durch Mischkulturen, Kompostwirtschaft und natürliche Schädlingsbekämpfung, womit sie wiederum einen Beitrag zur Biodiversität und dem Erhalt einer intakten Umwelt leisten.

Die Aeta, die indigene philippinische Bevölkerung, baut die Mangos sogar in zertifizierter Bioqualität an. Dank dem fairen Handel und der Bio-Produktion erhalten sie einen Preis für ihre Mangos, der 200fach höher als der lokale Marktpreis ist.

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Messing von den Seidenstraßen

13. - 19. September 2021

Das französische Unternehmen Karawan Authentic hat seine Handelspartner entlang der Seidenstraßen: In Marroko, Türkei, Syrien, Indien, Nepal und Vietnam. Es hat sich besonders den orientalischen Traditionen von Gastfreundschaft und Badekultur verschrieben.

Die Messingschalen und Messingtabletts fanden traditionellerweise in der Hamman-Badekultur-Anwendung. Die Familie Kamal aus Indien stellt sie bereits in fünfter Generation her. Jeder Schritt ist Teil einer traditionellen Messing-Schmiedetechnik und wird von spezialisierten Handwerker*innen durchgeführt.

Die Schalen sind glatt, gehämmert oder mit gravierten Arabesken versehen. Die Objekte entstehen in vier Schritten:

Der*die erste Handwerker*in formt die Messingbleche durch hämmern. Als zweites folgt das Formen der Schalen mithilfe einer Drehbank. Als drittes ist ein*e Schnitzer*in am Werk, die die Ornamente formt und zuletzt wird die Schale noch poliert.

Von den rund 100 Mitarbeiter*innen gehören rund ein Drittel zur selben Familie. Respekt vor Mensch und Umwelt sind zentrale Elemente der Zusammenarbeit. Der “Muhalim”, also Meister, ist Anleiter und Verantwortlicher des Gewerbes.

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